Es ist die Aufgabe unserer Bildungsinstitutionen, Schülern das Grundwissen beizubringen, das ihnen eine sichere Zukunft ermöglichen wird. Zu diesem Zweck verbringen junge Menschen im Alter von 14 bis 18 Jahre mindestens 30 Stunden pro Woche im Unterricht. Jetzt wird noch dazu vorgeschlagen, das Unterrichtsjahr in der Oberschule auf zwölf Monate zu verlängern. Damit bin ich überhaupt nicht einverstanden.
Die Erziehung eines Menschen findet nicht nur während der offiziellen Lernzeit im Schulgebäude statt. Beschäftigungen wie Computerspiele, Sport und Gespräche mit Freunden oder in Online-Foren bekämpfen den Alltagsstress und verstärken den Sinn für Gemeinschaft. Gemeinsames Essen und Spielen in der Familie erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder später selber gesunde, glückliche Familien gründen werden. Aufenthalte im Ausland während der Sommerferien fördern die Sprachkenntnisse und das Verständnis für andere Kulturen. Solche Erfahrungen sind wichtig für die Selbstentwicklung, und man macht sie hauptsächlich außerhalb des Klassenzimmers.
Manche behaupten, ein längeres Schuljahr würde junge Menschen auf die Wirklichkeit des Erwachsenseins vorbereiten. Als berufstätiger Mensch habe man keine acht Wochen Sommerferien im Jahr, sagen sie. Dagegen würde ich aber einwenden, dass man im Berufsleben am erfolgreichsten ist, wenn man selbstständig arbeiten kann und das eigene Wohlsein pflegt, indem man neben der Arbeit auch andere Interessen kultiviert. Aber woher soll man solche Kompetenzen erwerben, wenn jeder Moment des bisherigen Lebens von anderen geplant wird? Gerade in ihren letzten Schuljahren sind Jugendliche reif genug zu lernen, wie man ein erfolgreiches Gleichgewicht zwischen der Arbeit und der Freizeit schafft. Dafür müssen sie aber auch Freizeit haben!
Hinter dem Druck, das Schuljahr zu verlängern, steckt leider nicht das Verlangen nach einer besseren, ganzheitlichen Ausbildung für unsere Kinder. Die gewonnene Zeit wird nicht dazu gebraucht, Neugier zu erwecken oder eigenständiges Lernen zu fördern. Schüler werden bloß mehr Fakten auswendig lernen müssen. Die Ganzjahr-Schule beraubt unserer Jugend nicht nur einer Kindheit, sondern auch die Chance, zufriedene, produktive Erwachsene zu werden.
Viele Studenten haben Probleme in der Schule und nach der Schule. Kinder mussten lernen, so dass Sie Erfolg haben in das Leben. Viele Schule sind arm und haben nicht genug Lehrer. Das Problem kann besser werden. Das Antwort? Schule das ganze Jahr lang. Dann, haben die Kinder die Zeit alles zu lernen, das sie müssen. Jezt sie vergessen Alles während den Sommer.
Wenn die Schule das ganze Jahr geht die Lehrer muss nicht Alles wieder lehren. Kinder haben auch nicht Zeit, Kriminelle zu bekommen, weil sie werden sehr oft in der Schule oder sie sind mit Eltern im Haus. Kinder sind nicht zuviel Zeit allein und Sommerschule kann helfen mit die Sicherheit für Studenten und das Gessellschaft. Ein ganzes Jahr in die Schule ist ein sehr gute Idee.